Hertha BSC gegen Bayer Leverkusen

2 : 2

17:30

Bild: fan-at

Spannung bis zum Schluss, aber kein Sieger Die Ausgangslage vor dem Spiel war äußerst eng. Ein Favorit war zwischen Hertha BSC und Bayer Leverkusen nicht zu ermitteln. Beide Mannschaften setzten in der Anfangsphase auf eine geordnete Defensive, wollten dem Gegner nicht unnötig viele Räume geben. So war es auch kein Wunder, dass die großen Torraumszenen Mangelwaren waren. Ohne Treffer ging es in die Pause. Nach der Pause setzten die Spieler endlich die Vorgaben des Trainers um. Zumindet die Auswärtsmannschaft tat dies: Kerem Demirbay traf zum 1:0 (49.). Nach dem Gegentor ließen sich die Hausherren nicht hängen, versuchten alles, um den Ausgleich zu erzielen. Der sollte in der 55. Minute auch gelingen. Suat Serdar traf zum 1:1. Der Ausgleichstreffer hatte die Chancen auf einen Sieg wieder neutralisiert, die Partie ging quasi wieder von vorne weg. Die Heimmannschaft war es, die in der 74. Minute in Führung ging, das 2:1 durch Marco Richter erzielte. Und damit einen wichtigen Schritt Richtung Sieg setzte. Doch die Gäste hatten noch nicht aufgegeben. Ohne Punkte wollten die Gäste die Heimreise nicht antreten. Daher wurde noch einmal ein Gang höher geschalten. Mit positiver Auswirkung: Denn Patrik Schick gelang in der 79. Minute der viel umjubelte Ausgleich zum 2:2. Der Schlusspfiff läutete die dritte Halbzeit ein, in der beide Mannschaften einen Punkt (2:2) bejubeln durften.

90' + 5'