FC Basel 1893 gegen FC Zürich

0 : 0

22:29

Bild: fan-at

Spannung bis zum Schluss, aber kein Sieger "Endlich wieder Fußball", dachten sich die Fans und wollten sich unbedingt das Spiel in der Super League zwischen FC Basel 1893 und FC Zürich ansehen. "Nur nicht zu viel riskieren", war wohl das Motto der beiden Mannschaften in der Anfangsphase. Zunächst beäugten sich die beiden Teams genau, ehe die ersten Akzente nach vorne gesetzt wurden. Beeinflusst wurde das Spiel durch die rote Karte von Ivan Santini. Allerdings konnte der Gegner die numerische Überzahl nicht ausnutzen. Bereits vor der Pause reagierten die Hausherren mit einem Wechsel. Cheick Oumar Conde kam für Marc Hornschuh ins Spiel. Eine Maßnahme, dich sich zumindest bis zur Halbzeit nicht in Tore ummünzen sollte. Während die Spieler es nicht schafften, die Fans auf Temperatur zu bringen, so wurde zumindest der Unparteiische aktiv. Schiri Fahndrich zog den gelben Karton aus der Brusttasche, zeigte sie Nikola Boranijasevic, und notierte das Vergehen. Da waren 50 Minuten gespielt. Halbzeit eins hatten sich sowohl die Spieler als auch die Zuschauer anders vorgestellt. Denn vor der Pause hatte kein Team ins Schwarze getroffen, mit 0:0 ging es in die Pause. Dort hatten dann die beiden Trainer das Wort. Zur Pause hatten die Trainer auf ihre Spieler eingeredet. Doch wirklich Wirkung hatte dies nicht gezeigt. Denn auch in Halbzeit zwei blieben die Tore wie vernagelt. Trotz einiger Chancen blieb es beim 0:0. Der Schlusspfiff des Unparteiischen fixierte die Punkteteilung.

22:29