SC Freiburg gegen VfL Wolfsburg

2 : 0

22:23

Bild: fan-at

Feierlaune nach 2:0-Heimerfolg bei SC Freiburg Die Vorfreude auf das Duell war auf beiden Seiten vor der Partie zu spüren. Drei Punkte standen zur Verfügung. Doch wer wird sie sich holen? Im Spiel zeigten die beiden Mannschaften in den ersten 45 Minuten eher Schonkost. Die Strafraumszenen wurden nicht konsequent genug zu Ende gespielt, zudem erwischten die Torleute einen guten Tag. Somit war es nicht verwunderlich, dass es ohne Treffer in die Pause ging. Dort krammten jeweils die Trainer in ihren Notizbüchern, um das Geheimrezept für Halbzeit zwei zu finden. Torflaute endet nach der Pause Die Ansprache zur Pause durfte geholfen haben. Zumindest bei der Heimmannschaft, die in der 71. Minute mit 1:0 in Führung ging. Christian Günter hatte die Kugel im Tor versenkt, die Fans jubeln lassen. Die Bemühungen der Gästeelf, doch noch ein Unentschieden zu ergattern, waren spätestens nach Minute 75 umsonst. Denn da erzielte Nils Petersen das 2:0, entschied die Partie wohl endgültig. Zum Glück waren die Heimischen schon 2:0 in Führung, als sich Nicolas Höfler von Schiedsrichter Dankert die rote Karte abholte. So war es kein Problem, den Vorsprung zu verwalten. Keine Freude kam bei VfL Wolfsburg auf, als der Schiedsrichter die Partie abpfiff. Nach dem 0:2 in der Fremde blieb der Punktestand am Konto unverändert. Der Heimsieg lässt nicht nur die Stimmung steigen, sondern auch das Punktekonto wachsen. SC Freiburg hält nun bei 59 Punkten.

22:23